Geldanlage mit Hebel Zertifikaten: Beste Gewinnchance

Die Geldanlage mit Hebel Zertifikaten befindet sich in Deutschland zusehends auf dem Vormarsch. Immer mehr Anleger entscheiden sich für die lange Zeit unbekannten Hebelzertifikate. Dabei haben sie in der Vergangenheit zusehends ihr Image als Zocker-Papiere ablegen können. Auch weiterhin nimmt die Geldanlage mit Hebel Zertifikaten in Deutschland allerdings insgesamt nur eine untergeordnete Rolle ein.
Das System, das hinter den Zertifikaten steht, ist vergleichsweise simpel. So ist das Kapital, das bei diesen Zertifikaten eingesetzt wird, niedriger als der eigentliche Basiswert, für den sich der Anleger entscheidet und der durch die Währung vorgegeben wird. Der Preis für den Basiswert wird immer anhand des jeweils aktuellen Kurses ermittelt. Da das eingesetzte Kapital geringer ist als der Basiswert bieten die Zertifikate höchste Gewinnchancen und treffen vor allem bei Anlegern auf Zuspruch, die durchaus zu einem gewissen Risiko bereit sind.
Broker | Depot-Gebühr | max. Hebel | Handel von… | Bonus bei Anmeldung | |
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Grundsätzlich wird durch die Hebelzertifikate die Wertentwicklung, die der jeweilige Basiswert angibt, weitgehend eins zu eins nachvollzogen. Allerdings können sich die Wetten, die dabei möglich sind, sowohl auf die steigenden als auch auf die fallenden Kurse beziehen, die bei einem solchen Basiswert möglich sind.
Wie hoch der Hebelfaktor genau ist, hängt im Wesentlichen von den Zertifikaten, sowie den Basiswerten ab. So ist es beispielsweise durchaus möglich, dass ein Basiswert zwar bei 100 Euro liegt, das Hebelzertifikat aber nur 10 Euro umfasst. Sobald der Basiswert um 1 Euro steigt, setzt sich die Preissteigerung auch beim Hebelzertifikat durch. Dieses steigt demnach ebenfalls um 1 Euro. Bei der prozentualen Entwicklung ergeben sich allerdings massive Unterschiede. So legt der Preis des Zertifikats an sich zwar um 10 Prozent zu. Der Preis des Basiswerts steigt jedoch nur um ein Prozent. In diesem Fall würde der Hebel einen Faktor von 10 umfassen.
Besonderheiten der Hebelzertifikate

Natürlich gibt es bei der Geldanlage mit Hebel Zertifikaten gewisse Besonderheiten, die vor allem den Eigenschaften der Zertifikate zu Grunde liegen. So sind die meisten Zertifikate immer mit einer Knock-out-Schwelle versehen. Das Zertifikat wird dabei immer sofort fällig, wenn die jeweilige Knock-out-Schwelle erreicht wird. In diesem Fall hängt die Entwicklung allerdings immer auch von den Emissionsbedingungen ab. Auch wenn die Knock-out-Schwelle unter- oder überschritten wird, wird das Zertifikat fällig. In diesem Fall spielt die Laufzeit des jeweiligen Zertifikats allerdings keine Rolle. Die Geldanlage mit Hebel Zertifikaten ist aber auch dann möglich, wenn eine Stop-Loss-Barriere nicht vorhanden ist. In diesem Fall verfällt das Zertifikat, sobald es zum Knock-out kommt. Die Folge ist vor allem für den Anleger an sich wenig erfreulich. Immerhin droht in diesem Fall der vollständige Verlust des eigenen Kapitals.
Liegt dagegen eine Stop-Loss-Barriere vor, kommt es nicht zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals. Von der Höhe der Rückzahlung sind die jeweiligen Emissionsbedingungen des Zertifikats maßgeblich verantwortlich.
Die Vorteile der Hebelzertifikate

Wie alle Anlagen bietet auch die Geldanlage mit Hebel Zertifikaten gegenüber anderen Angeboten entscheidende Vorteile. Die Hebelwirkung sorgt an dieser Stelle für beachtliche Gewinnchancen. Zudem ist der Einsatz des Kapitals angesichts des Basiswerts sehr gering. Bei der Auswahl der Hebelzertifikate sollte vor allem auf die Emissionsbedingungen geachtet werden.
Achten Sie bei der Auswahl zwingend darauf, dass die Zertifikate mit einer Stop-Loss-Barriere versehen sind. Ohne diese besteht immer die Gefahr des Totalverlusts.

Wollen Sie auf optimale Gewinnchancen nicht verzichten und sind Sie für das eine oder andere Risiko bereit, ist die Geldanlage mit Hebel Zertifikaten für Sie ideal.
Mit den Hebelzertifikaten wird in erster Linie darauf abgezielt, die vorhandenen Kursschwankungen des Basiswerts optimal auszunutzen. Dabei soll der Kapitaleinsatz an dieser Stelle so gering wie möglich sein. Durch den niedrigen Kapitaleinsatz bietet sich durchaus die Chance extrem von den Kursschwankungen profitieren zu können. Seinen Namen hat diese Geldanlage wohl aus der Physik. Aus ihr ist bekannt, dass es auch mit wenig Kraft durch die vorhandene Hebelwirkung möglich ist, ein doch überraschend großes Objekt zu bewegen.
Es gibt bei den Hebelzertifikaten grundsätzlich zwei Varianten, die in Anspruch genommen werden können. Wird auf steigende Kurse beim Basiswert spekuliert, ist von einem Bull oder auch Long Zertifikat die Rede. Anders gestaltet sich das Bild, wenn auf fallende Kurse spekuliert wird. In diesem Fall erwerben die Anleger Bear oder auch Short Zertifikate, die entsprechend gestaltet sind. Die Höhe der Hebelwirkung hängt in erster Linie von der Nähe des Knock-out-Punkts zum Preis des jeweiligen Underlyings ab.
Durch die Geldanlage mit Hebel Zertifikaten können Sie in den Genuss maximaler Gewinnchancen kommen. Nutzen Sie diese Gelegenheit und erreichen Sie mit einem geringen Kapitaleinsatz beste Gewinne.